Interpreten: Peter Schöne - Bariton | Olga Monakh - Klavier
Aufnahme: Sonntag, 26. Juni 2011 | Berlin
Liedtext
Vom Meere trennt sich die Welle,
Und seufzet durch Blumen im Tal,
Und fühlet, gewiegt in der Quelle,
Gebannt in dem Brunnen, nur Qual!
Es sehnt sich, die Welle
In lispelnder Quelle,
Im murmelnden Bache,
Im Brunnengemache,
Zum Meer, zum Meer,
Von dem sie kam,
Von dem sie Leben nahm,
Von dem, des Irrens matt und müde,
Sie süße Ruh' verhofft und Friede.
Zur Musik
Quellenlage
Informationen zur Quellenlage (Manuskripte etc.) finden Sie hier: Thematisches Verzeichnis von Otto Erich Deutsch
Ort des Manuskripts: Gesellschaft der Musikfreunde Wien (Kein Zugang online möglich)
Die Veröffentlichung besorgte 1872 J. P. Gotthard in Wien
Die Veröffentlichung besorgte Johann Peter Gotthard 1872 in Wien, V.N.325-361 als
Neueste Folge nachgelassener Lieder und Gesänge von Franz Schubert
Johann Peter Gotthard schrieb folgende Worte zu seiner Veröffentlichung:
Quellen
4.1 Erstdruck Nachlass Gotthard, Sig. SH.Schubert.651
5.1Noten-Quelle auf imslp.org o.ä.: Leiden der Trennung
6.1Textquelle und alternative Kompositionen: www.lieder.net
Geschrieben von: Peter Schöne