27.02.1827 - Kritik aus der Berliner Allgemeinen musikalischen Zeitung

Die wöchentlichen Abendunterhaltungen des kleinen Vereins haben ununterbrochen ihren Fortgang. Neue Erscheinungen waren:
Ein brav gearbeitetes Quartett von Wassermann; eine Phantasie für die Physharmonica von Lickl; ein Potpourri brillant für sechs Hände und zwei Pianoforte's, von Karl
Czerny, welches er selbst mit den Fräuleins Oster und Magoi ganz köstich vortrug; mehrere schöne Gesänge von Schubert; auch hießen wir einen lieben alten Freund von Herzen willkommen: Mozarts reizendes Terzett: Mandina amabile. -