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    An den Frühling - Erste Bearbeitung
    Willkommen, schöner Jüngling!     Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen     Willkommen auf der Flur! Ei, ei! Da bist ja wieder!     Und bist so lieb und schön! Und freun wir uns so herzlich, ...
    An den Frühling - Zweite Bearbeitung - Erste Fassung
    Willkommen, schöner Jüngling!     Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen     Willkommen auf der Flur! Ei, ei! Du bist ja wieder!     Und bist so lieb und schön! Und freun wir uns so herzlich,   ...
    Das Geheimnis
    Sie konnte mir kein Wörtchen sagen, Zu viele Lauscher waren wach; Den Blick nur durft' ich schüchtern fragen, Und wohl verstand ich was er sprach. Leis' komm' ich her in deine Stille, Du schön belaubtes ...
    Das Mädchen aus der Fremde
    In einem Tal bei armen Hirten      Erschien mit jedem jungen Jahr, Sobald die ersten Lerchen schwirrten,      Ein Mädchen schön und wunderbar. Sie war nicht in dem Tal geboren,      Man wußte nicht, ...
    Das Mädchen aus der Fremde
    In einem Tal bei armen Hirten      Erschien mit jedem jungen Jahr, Sobald die ersten Lerchen schwirrten,      Ein Mädchen schön und wunderbar. Sie war nicht in dem Tal geboren,      Man wußte nicht, ...
    Der Jüngling am Bache
    An der Quelle saß der Knabe, Blumen wand er sich zum Kranz, Und er sah sie fortgerissen, Treiben in der Wellen Tanz. »Und so fliehen meine Tage Wie die Quelle rastlos hin! Und so bleichet meine Jugend, ...
    Der Pilgrim
    Noch in meines Lebens Lenze War ich, und ich wandert' aus, Und der Jugend frohe Tänze Ließ ich des Vaters Haus. All mein Erbteil, all mein Habe Warf ich fröhlich glauben hin, Und am leichten Pilgerstabe ...
    Des Mädchens Klage - Zweite Bearbeitung - Zweite Fassung
    Der Eichwald braust, die Wolken ziehn, Das Mägdlein sitzt an Ufers Grün, Es bricht sich die Welle mit Macht, mit Macht, Und sie seufzt hinaus in die finstre Nacht, Das Auge vom Weinen getrübt. "Das Herz ...
    Die Bürgschaft
    Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Möros1, den Dolch im Gewande; Ihn schlugen die Häscher in Bande. »Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!« Entgegnet ihm finster der Wütherich. - »Die Stadt vom Tyrannen ...
    Die vier Weltalter
    Wohl perlet im Glase der purpurne Wein, Wohl glänzen die Augen der Gäste, Es zeigt sich der Sänger, er tritt herein, Zu dem Guten bringt er das Beste, Denn ohne die Leier im himmlischen Saal Ist die Freude ...
    Dithyrambe
    Nimmer, das glaubt mir, Erscheinen die Götter, Nimmer allein, Kaum daß ich Bacchus, den lustigen, habe, Kommt auch schon Amor, der lächelnde Knabe, Phöbus der Herrliche findet sich ein,       Sie nahen, ...
    Elysium
    Vorüber die stöhnende Klage! Elysium's Freudengelage Ersäufen jegliches Ach. Elysium's Leben Ewige Wonne, ewiges Schweben Durch lachende Fluren ein flötender Bach. Jugendlich milde Beschwebt die Gefilde ...
    Gruppe aus dem Tartarus - Zweite Bearbeitung
    Horch - wie Murmeln des empörten Meeres, Wie durch hohler Felsen Becken weint ein Bach, Stöhnt dort [dumpfigtief ein]1.1 schweres, leeres, Qualerpreßtes Ach! Schmerz verzerret Ihr Gesicht, Verzweiflung ...
    Hektors Abschied - Erste Fassung
    Andromache  Will sich Hektor ewig von mir wenden,  Wo Achill mit unnahbaren Händen  Dem Patroklus schrecklich Opfer bringt?  Wer wird künftig deinen Kleinen lehren  Speere werfen und die Götter ehren, ...
    Hektors Abschied - Zweite Fassung
    Andromache  Will sich Hektor ewig von mir wenden,  Wo Achill mit unnahbaren Händen  Dem Patroklus schrecklich Opfer bringt?  Wer wird künftig deinen Kleinen lehren  Speere werfen und die Götter ehren, ...
    Hoffnung
    Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen; Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer ...
    Sehnsucht
    Ach, aus dieses Tales Gründen, Die der kalte Nebel drückt, Könnt' ich doch den Ausgang finden, Ach, wie fühlt' ich mich beglückt! Dort erblick' ich schöne Hügel, Ewig jung und ewig grün! Hätt' ich Schwingen ...
    Thekla: Eine Geisterstimme - Erste Bearbeitung
    Wo ich sei, und wo mich hingewendet, Als mein flüchtiger Schatten dir entschwebt? Hab' ich nicht beschlossen und geendet, Hab' ich nicht geliebet und gelebt? Willst du nach den Nachtigallen fragen, Die ...
    Thekla: Eine Geisterstimme - Zweite Bearbeitung - Erste Fassug
    Wo ich sei, und wo mich hingewendet, Als mein flüchtiger Schatten dir entschwebt? Hab' ich nicht beschlossen und geendet, Hab' ich nicht geliebet und gelebt? Willst du nach den Nachtigallen fragen, Die ...
    Thekla: Eine Geisterstimme - Zweite Bearbeitung - Zweite Fassung
    Wo ich sei, und wo mich hingewendet, Als mein flüchtiger Schatten dir entschwebt? Hab' ich nicht beschlossen und geendet, Hab' ich nicht geliebet und gelebt? Willst du nach den Nachtigallen fragen, Die ...


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